MOMENT DES GEBENS
Unsere Charity-Mission
Wir helfen sterbenden Kindern, ihren letzten grossen Herzenswunsch zu erfüllen!
Wenn Kinder im Sterben liegen, ist damit die grösstmögliche Katastrophe in der Familie eingetroffen.
Nicht nur für das betroffene Kind selbst, sondern gleichzeitig für die ganze Familie.
Natürlich können wir keine sterbenden Kinder retten!
Doch können wir mit viel Herz und Erfahrung dem sterbenden
Kind etwas grossartiges anbieten:
die Erfüllung des letzten grossen Herzenswunsches
Wie machen wir das?
Ganz individuell, so wie das sterbende Kind es sich wünscht
Wir arbeiten nicht im stillen Kämmerlein und schon gar nicht nach einem festen Schema, sondern lassen uns leiten vom Herzenswunsch des Kindes.
Dabei werden wir begleitet von der Familie des sterbenden Kindes, dem medizinischen Personal und den notwendigen Helfern.
Alle gemeinsam suchen und finden einen Weg, diesen einen letzten Wunsch zu erfüllen. Und als Dirigent waltet das sterbende Kind, das uns sagt, was toll ist und was nicht.
Vielfach hilft uns dabei eine aussenstehende grosszügige Person, die sich entschieden hat, hier und jetzt zu handeln und etwas zu ermöglichen, was sonst nicht möglich wäre.
Und manchmal – wenn diese grosszügige Person selbst mit dabei ist bei der Erfüllung des letzten Herzenswunsches – entstehen unglaubliche Freundschaften, die zwar kurz, aber ungemein intensiv und bereichernd sind. Gegenseitig. Und für alle Zeiten.
Vielfach hilft uns dabei eine aussenstehende grosszügige Person, die sich entschieden hat, hier und jetzt zu handeln und etwas zu ermöglichen, was sonst nicht möglich wäre.
Und manchmal – wenn diese grosszügige Person selbst mit dabei ist bei der Erfüllung des letzten Herzenswunsches – entstehen unglaubliche Freundschaften, die zwar kurz, aber ungemein intensiv und bereichernd sind. Gegenseitig. Und für alle Zeiten.
Warum machen wir das?
Diese strahlenden Augen, dieses herzhafte Lachen, diese feste Umarmung, dieser Seufzer, diese unglaubliche Dankbarkeit
Kindern beim Sterben zu begleiten ist unglaublich schwierig.
Ihren letzten Herzenswunsch zu erfüllen und zu erleben, was dabei alles passiert jedoch unglaublich befriedigend.
Passieren tut dabei sehr viel, nicht nur mit dem sterbenden Kind selbst, sondern namentlich auch mit den Helfern rund herum.
Unterstützung anbieten zu können bei der Realisierung von Lebensträumen Erwachsener ist etwas grossartiges, doch …
mithelfen zu können – und auch zu dürfen – bei der Realisierung von „letzten Wünschen“ von sterbenden Kindern ist etwas unbezahlbar Berührendes.
Hier paaren sich herzergreifende Emotionalität mit besten Absichten und kompetente Erfahrung mit Fingerspitzengefühl.
Dieser Moment des Gebens, dieser Moment des bedingungslosen Helfens ist für jeden Beteiligten ungeachtet des Alters etwas sehr persönliches, etwas sehr wertvolles und bleibt für immer in unserer Erinnerung.
mithelfen zu können – und auch zu dürfen – bei der Realisierung von „letzten Wünschen“ von sterbenden Kindern ist etwas unbezahlbar Berührendes.
Hier paaren sich herzergreifende Emotionalität mit besten Absichten und kompetente Erfahrung mit Fingerspitzengefühl.
Dieser Moment des Gebens, dieser Moment des bedingungslosen Helfens ist für jeden Beteiligten ungeachtet des Alters etwas sehr persönliches, etwas sehr wertvolles und bleibt für immer in unserer Erinnerung.
Wie können SIE helfen?
Ganz einfach: es beginnt mit Ihrer Entscheidung es jetzt zu tun
Einem sterbenden Kind zu helfen ist ganz einfach.
Bis zum heutigen Tag sind die Menschen, die sich offenen Herzens entschieden haben etwas zu unternehmen und mitzuwirken auf diesen Wegen auf uns zugekommen:
Mit Ihrer Kontaktaufnahme
Mit Ihrer Spende
With your work as a volunteer
Als „Wunsch-Fee“, die finanziert und auch mit dabei ist
Mit Ihrer Kontaktaufnahme
Mit Ihrer Spende
Mit Ihrer geleisteter Arbeit als Freiwilliger
Als „Wunsch-Fee“, die finanziert und auch mit dabei ist
Mit Ihrer Kontaktaufnahme
Der schnellste Weg
Senden Sie uns eine Email: charity(at)lifedream(dot)com
Oder rufen Sie uns an und kommen Sie mit uns ins persönliche Gespräch. Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie: +41 56 496 85 17
Mit Ihrer Spende
Der einfachste Weg ist zu spenden.
Ein Betrag nach Wahl. Ein kleiner Betrag. Ein grosser Betrag. Oder ein mittlerer Betrag.
Dieser Betrag – und etwas Vertrauen in uns – bringt das Kind näher an die Erfüllung seines letzten Wunsches.
Mit Ihrer geleisteter Arbeit als Freiwilliger
Anstrengender als zu spenden, aber um Welten emotionaler
Vielfach können wir gemeinsam mit der Familie des sterbenden Kindes nicht alle Aufgaben bei der Wunsch-Erfüllung gleichzeitig und überall erfüllen.
Dabei sind wir auf Freiwillige angewiesen, junge wie alte, die uns dabei begleiten und unterstützen.
Als Gegenleistung bieten wir ein unvergleichbares Erlebnis mit langer Erinnerungskraft, ein Riesen-Dankeschön in Form von glänzenden Kinderaugen und Krokodilstränen.
Und natürlich auch eine Freiwilligen-Bestätigung und die Übernahme der direkt anfallenden Spesen.
Als „Wunsch-Fee“, die finanziert und auch mit dabei ist
Der Königsweg, ohne Zweifel!
In der Regel ist dies eine Person, die sich entschieden hat, die Erfüllung des Herzenswunsches vom sterbenden Kind entweder alleine oder mit einem „Wunsch-Fee-Partner“ zu übernehmen.
Die „Wunsch-Fee“ – oder das „Wunsch-Fee-Paar“ kommt nach dem Einverständnis des Kindes und dessen Eltern mit dem sterbenden Kind in direkten Kontakt und hat so die einmalige Chance, mitzuerleben, was spenden an Ort und Stelle bedeutet.
Keine Bange, wir lassen Sie nicht alleine, wir sind immer dabei und unterstützen Sie mit unserer ganzen Erfahrung und dem unbändigen Willen, es für das sterbende Kind „schön“ zu machen.
Die Kraft der persönlichen Entscheidung zu helfen, die Kraft des von Herzen gespendeten Geldes mitzuerleben hat eine unglaubliche Wirkung auf den Spender selbst. Es ist etwas vom Befriedigendsten, was im eigenen Leben auf einen wartet.
Ganz zu schweigen vom Glück des sterbenden Kindes, vor dem nahenden Tod noch den letzten Wunsch tatsächlich erfüllt zu erhalten.
Glauben Sie uns, Sie als erwachsener Spender werden von diesem Kind einiges mitnehmen können.
Unerwartetes. Wertvolles. Prägendes. Unvergessliches.
Als „Wunsch-Fee“, die finanziert und auch mit dabei ist
Der Königsweg, ohne Zweifel!
In der Regel ist dies eine Person, die sich entschieden hat, die Erfüllung des Herzenswunsches vom sterbenden Kind entweder alleine oder mit einem „Wunsch-Fee-Partner“ zu übernehmen.
Die „Wunsch-Fee“ – oder das „Wunsch-Fee-Paar“ kommt nach dem Einverständnis des Kindes und dessen Eltern mit dem sterbenden Kind in direkten Kontakt und hat so die einmalige Chance, mitzuerleben, was spenden an Ort und Stelle bedeutet.
Bange, wir lassen Sie nicht alleine, wir sind immer dabei und unterstützen Sie mit unserer ganzen Erfahrung und dem unbändigen Willen, es für das sterbende Kind „schön“ zu machen.
Die Kraft der persönlichen Entscheidung zu helfen, die Kraft des von Herzen gespendeten Geldes mitzuerleben hat eine unglaubliche Wirkung auf den Spender selbst. Es ist etwas vom Befriedigendsten, was im eigenen Leben auf einen wartet.
Ganz zu schweigen vom Glück des sterbenden Kindes, vor dem nahenden Tod noch den letzten Wunsch tatsächlich erfüllt zu erhalten.
Glauben Sie uns, Sie als erwachsener Spender werden von diesem Kind einiges mitnehmen können.
Unerwartetes. Wertvolles. Prägendes. Unvergessliches.
Anmeldung eines letzten Kinderwunsches
Der erste Schritt, dass Kinderaugen zu strahlen beginnen
Sind Sie die Eltern eines sterbenden Kindes?
Oder ein Familienmitglied, das helfen will?
Vielleicht ein medizinisch tätiger Mensch, der „etwas“ für das sterbende Kind unternehmen will?
—> Dann melden Sie sich bei uns
Trotz aller Emotion, die bei der Erfüllung eines letzten Kinderwunsches im Spiel ist, bedarf dieser Schritt etwas Ratio.
Seien Sie uns nicht böse, die Erfahrung hat uns bitter lernen lassen, dass dieser Anmelde-Prozess nicht frei von Regeln und Voraussetzungen sein darf.
Hier die „Spielregeln“ für die Anmeldung:
Mittels diesem Formular und per Email an: charity(at)lifedream(dot)com
1. das sterbende Kind, wenn es dazu in der Lage ist
2. selbstredend dessen Eltern
(aus juristischen Gründen, namentlich bei der Weitergabe von medizinischen Angaben)
1. Familien-Mitglieder, die nicht im Besitz der elterlichen Gewalt sind
2. Freunde und Bekannte
3. Medizinische Fachkräfte, die das Kind begleiten
Selbstverständlich können all diese Personen die Eltern des Kindes auf Lifedream aufmerksam machen, oder uns auch eine Email auf charity(at)lifedream(dot)com senden, mit Angabe der Kontaktdaten der Eltern mit einer kurzen Beschreibung der Situation.
Wir werden dann mit den Eltern Kontakt aufnehmen und Ihnen den Anmeldeprozess erklären.
1. Angaben zu den Eltern und dem Kind
2. Inhalt und Zeitfenster vom letzten Kinderwunsch des sterbenden Kindes
3. Beschreibung der medizinischen Situation mit Angabe der geschätzten verbleibenden Lebenszeit des Kindes
4. Bestätigung, dass ein von uns beauftragter Mediziner den behandelnden Arzt des Kindes kontaktieren kann
buchstäblich alles was machbar ist, vorausgesetzt, dass
1. die medizinische Situation dies zulässt
2. es tatsächlich der Wunsch des Kindes ist, und nicht derjenige von Dritten
Das sind namentlich die Wünsche, die mit dem medizinischen Zustand des Kindes in Zusammenhang stehen, bsp. genereller Wunsch nach „gesund werden“ oder „Behandlungskosten übernehmen“.
Das müssen wir entweder den Ärzten überlassen oder anderen Institutionen, die sich auf dieses Thema konzentrieren.
Lifedream widmet sich mit viel Herzblut der Aufgabe, Lebensträume von Erwachsenen und sterbenden Kindern zu erfüllen.
buchstäblich überall, sofern der Gesundheitszustand des sterbenden Kindes dies zulässt und auch wir dorthin reisen können und wollen (siehe auch https://lifedream.com/where-we-work/)
Noch einmal:
Seien Sie uns bitte nicht böse, dass wir diese Regeln aufstellen mussten. Leider hat uns die Erfahrung ganz bitter lernen lassen, dass dieser Anmelde-Prozess nicht frei von Regeln und Voraussetzungen sein darf.
Ansonsten werden wir hoffnungslos überrannt und/oder der Missbrauch nicht mehr ausgeschlossen werden kann.
Nach der Anmeldung via Email werden wir innert Wochenfrist auf Sie zukommen und die etwaigen nächsten Schritte gemeinsam festlegen.
Wir organisieren von A-Z alles, was zur Wunsch-Erfüllung benötigt wird.
Sie sind nicht allein – wir sind hier zu helfen.
Gemeinsam mit Ihnen werden wir etwas erreichen, was mit Geld nicht zu kaufen ist:
- ein Lächeln von einem sterbenden Kind
- ein Moment Glückseligkeit
- Echte Freundschaft zu einem jungen Menschen
Wenn ein Kind stirbt
Ein ganz schwieriges Thema. Deshalb wagen wir uns daran
Kinder sollten nicht sterben.
Dafür ist in unseren Herzen einfach kein Platz.
Trotzdem stirbt das geliebte Kind.
Sie wollen helfen, aus tiefstem Herzen. Sie wollen Ihre Liebe, Ihre Fürsorge und Ihre eigene Lebenszeit einsetzen um zu helfen, doch Sie wissen nicht wie.
Sie sind überwältigt von Ihren Gefühlen, Sie können nicht mehr klar denken.
Ob Sie ein Elternteil, Familienmitglied, Freund oder Betreuer sind, vielleicht können Ihnen die folgenden Worte helfen, wie Sie Ihre Ängste und Sorgen in Taten verwandeln können.
Erste Schritte
Wahrscheinlich werden Sie die Tatsache des bevorstehenden Todes des Kindes zuerst negieren, im Laufe der Zeit jedoch lernen, dies zu akzeptieren.
Wie bei vielen anderen vor Ihnen werden Sie die Realität jedoch erst dann vollständig anerkennen – oder anerkennen müssen – wenn das geliebte Kind tatsächlich gestorben ist.
Machen Sie sich keine Vorwürfe. Das ist normal.
Unterschätzen Sie nicht die Fähigkeit des Kindes,
seine Situation zu verstehen
Kinder verstehen meist mehr, als wir denken.
Sie verdienen unseren Respekt und unser Mitgefühl – aber vor allem – unsere Aufrichtigkeit.
Viele Erwachsene glauben, dass Kinder das Thema Tod nicht begreifen können oder vor der Wahrheit oder vor sich selbst geschützt werden sollten.
Unsere Erfahrung mit sterbenden Kindern zeigt uns ein ganz anderes Bild. Sie würden erstaunt sein, was Sie als Erwachsener von einem sterbenden Kind lernen können, vorausgesetzt, es hat die nötige Zeit und unterschiedliche Möglichkeiten, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und offen und ehrlich mit vertrauten Menschen darüber zu sprechen.
Wenn Sie als Erwachsener nicht ehrlich und direkt mit dem sterbenden Kind über seine Prognosen sprechen – und vor allem mit der dazu nötigen Zeit – kann es sich isoliert und alleine fühlen.
Unheilbar kranke Kinder sind hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, Details über ihre Krankheit herauszufinden und der Hoffnung, dass sie gar nicht krank sind.
Deshalb hören Sie zu Beginn des Gesprächs aufmerksam zu und ordnen Sie die Gefühle des Kindes richtig ein.
Teilen Sie Ihre Anliegen, sprechen Sie über Emotionen und Ängste, führen Sie einen offenen und gleichberechtigten Dialog, tun Sie Ihr Bestes, um alle – wirklich alle – Fragen nach bestem Wissen und Gewissen zu unterstützen und zu beantworten.
Wenn Sie etwas nicht wissen, halten Sie sich daran und sagen Sie: „Ich weiß es nicht.“
Beantworten Sie einfach die Frage des Kindes. Überreagieren Sie nicht aufgrund Ihrer eigenen Angst, auch wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie es müssten.
Geben Sie dem sterbenden Kind keine falschen Hoffnungen, versuchen Sie nicht, es zu „schützen“, indem Sie über seinen Gesundheitszustand lügen.
Die Diskrepanz zwischen dieser falschen Hoffnung und dem Verhalten der Menschen wird sich schnell bemerkbar machen und das sterbende Kind wird verwirrt, frustriert und vielleicht sogar wütend werden.
Fördern Sie eine offene Kommunikation, aber zwingen Sie sie nicht herbei.
Das Privileg „Auf Wiedersehen“
sagen zu können
Es ist nicht natürlich, dass Eltern ihre Kinder überleben. Es gibt nichts Schwierigeres für Familien als den Tod eines eigenen Kindes.
Wenn das Kind beginnt, die Schwere der Krankheit zu verstehen, erklären Sie ihm, dass es wahrscheinlich sterben wird – in einer Sprache, die es verstehen kann.
Das ist wahrscheinlich das Schwerste, was Sie je getan haben!
Aber ehrliche Liebe ist das, was das sterbende Kind am meisten braucht.
Je nach Alter und Entwicklungsreife wird das Kind nicht sofort verstehen, was das bedeutet. Es wird anfangen, darüber nachzudenken und Fragen zu stellen.
Das sterbende Kind wird beginnen, den Begriff des Todes zu verinnerlichen, ein Verständnis der Zeit – nämlich der verbleibenden Zeit – aufzubauen und manchmal sogar den Wunsch zu äussern, sich von dem zu trennen, was nicht mehr wichtig erscheint, um sich nur noch um das Wesentliche zu kümmern.
Unterstützen Sie diesen Prozess, egal wie sehr er weh tut!
Begleiten Sie Ihr Kind auf dieser letzten Reise des Abschieds, in der Reihenfolge und Geschwindigkeit, die es selbst bestimmen wird und soll.
In der Regel bleibt am Ende nur noch sehr wenig Zeit und es besteht die Möglichkeit, dass der wichtige Abschied erst zur Hälfte geschafft ist oder ganz verpasst wird.
Nutzen Sie dieses Momentum solange es da ist auch für sich selbst und verabschieden Sie sich.
Das ist kein einfacher Prozess, nehmen Sie sich die Zeit, damit umzugehen.
Betrachten Sie diesen Abschied als Privileg.
Nehmen Sie es nicht für selbstverständlich!
Nach der Beerdigung werden Sie sehr froh sein, einen echten Abschied gehabt zu haben.
Er wird Ihnen helfen, besser mit der Trauer umzugehen.